Aktuell
In den letzten Jahren wurden die Felder in Neu-Rum und in Aldrans Ende April /Anfang Mai übergeben. Das war meistens wetterabhänig und auch davon wann der Bauer die bestellten Pflanzen geliefert bekommen hat.
Den genauen Termin kann ich ihnen jetzt noch nicht sagen.
Sobald ich genaueres weiß, lass ich die Informationen allen Pächtern gleich per Email zukommen bzw. man findet die Termine der Übergabe auch auf dieser Website hier unter dem Punkt "Aktuell" bzw. auch unter dem Punkt "Häufige Fragen".
Falls sie ihre Rechnung noch nicht erhalten haben, bitte auch im Spam-, Junk- oder Werbungsordner nachsehen!
Sie können einen Filter in ihrem Email Programm (z.B. bei Gmail) einbauen - dann wird in Zukunft eine Email von dieser bestimmten Emailadresse ganz normal wieder im Posteingang landen und nicht mehr im Werbung-, Spam- oder Junkordner.
Bei Gmail funktioniert dies so:
Filter anhand einer bestimmten Nachricht erstellen
- Öffnen Sie Gmail.
- Klicken Sie das Kästchen neben der gewünschten E-Mail an. (Achtung, wenn sie die Nachricht nicht im normalen Posteingang sehen, finden sie diese im Ordner Werbung oder Spam bzw. in "Alle E-Mails)
- Klicken Sie auf das Dreipunkt-Menü .
- Klicken Sie auf Ähnliche Nachrichten filtern.
- Geben Sie die Filterkriterien ein.
- Klicken Sie auf Filter erstellen und dann einen Filter auswählen. (z.B. Nie als Spam einstufen) und bestätigen.
Hier wäre ein Video auf Youtube zu den unterschiedlichen Einstellungen auf Gmail. Bitte klicken!
Bei Hotmail Adressen(Outlook) funktioniert dies so - bitte hier klicken!
Das Feld in Neu-Rum ist für das Jahr 2021 bereits ausgebucht.
Das Feld in Aldrans (5 Minuten Autofahrt von Innsbruck entfernt) hat noch freie Plätze, ebenso das Feld in Silz.
Alle, die bereits gebucht haben, bekommen im Laufe des Jänners 2021 die Rechnung für die Parzelle per Email zugeschickt.
Hier kommt man zur Buchungsseite: http://www.gemeinschaftsgarten.tirol/standorte
Saisonende Tiroler Gemeinschaftsgarten 2020
Die eigenen Parzellen von den Feldern vom Tiroler Gemeinschaftsgarten müssen bis 4. November 2020 abgeerntet werden.
Nicht nur das restliche Gemüse sollte geerntet werden, sondern auch alle Bänder, selbst aufgestellten Holzkonstrukte, Zäune oder sonstiges MÜSSEN entfernt werden!
Es darf kein Holz, Plastik, Metall oder sonstiges am Feld abgelegt werden – jedes Material ist mitzunehmen und zu Hause zu entsorgen!
Ab dem 5. November darf jeder auf allen Parzellen alles, was noch da ist, ernten!
Das ganze Feld wird anschließend vom Bauern wieder umgepflügt werden!
Zur Anmeldung/Buchung für das Jahr 2021:
Ich werde eine Email-Nachricht Mitte/Ende November an alle bisherigen Pächter schreiben und diese dann bitten ihre Anmeldung für kommendes Jahr zu machen. Die bisherigen Pächter haben Vorrang gegenüber neuen Anfragen.
Grüße vom Tiroler Gemeinschaftsgarten - Bertl Schwan
Kürbisgnocchi mit Mangoldgemüse
ZUTATEN
Für die Gnocchi:
500 g Bio-Hokkaidokürbis (geschält und entkernt)
200 g Grieß
50 g Parmesan
2 Bio-Eigelb
frisch geriebener Muskat
Salz, Pfeffer
etwas Mehl
Für das Mangoldgemüse:
500 g Mangold
1 große Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer
25 g Parmesan
ZUBEREITUNG
Gnocchi:
- Kürbis in grobe Würfel schneiden, in kochendem Salzwasser 15 Minuten garen, abgießen und etwas abkühlen lassen
- Kürbis in eine Rührschüssel geben und mit der Gabel zerdrücken
- Grieß, geriebenen Parmesan und Eigelbe unterrühren, großzügig mit Muskat und Pfeffer würzen, etwas salzen
- Mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten, 30 Minuten rasten lassen
- Teig halbieren und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zwei dünnen Rollen formen, mit einem Messer in kleine Gnocchi schneiden
- Gnocchi in reichlich heißem Salzwasser in wenigen Minuten garziehen lassen (sobald die Gnocchi oben schwimmen noch 1-2 Minuten warten, dann abseihen)
Mangoldgemüse:
- Mangold blanchieren (also ganz kurz in kochendes Wasser tauchen), abseihen und leicht ausdrücken
- Zwei Knoblauchzehen zerdrücken
- In einem Topf etwas Butter zerlassen, die klein gehackte Zwiebel anbraten, Knoblauch ebenso und zum Schluss den klein geschnittenen Mangold dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken
Gnocchi neben dem Mangold anrichten und großzügig mit Parmesan servieren
Ab Mitte August beginnt die Erntezeit für Lagerkartoffeln. Gut ausgereifte Kartoffeln lassen sich unter geeigneten Bedingungen monatelang lagern. Dafür sind aber einige Dinge zu beachten.
Zwiebelernte
Im September ist Zeit für die Zwiebelernte. Damit sie über viele Monate haltbar sind, dürfen die Zwiebeln nicht zu früh aus der Erde geholt werden und müssen gut nachreifen können.
- Zwiebeln erst dann ernten, wenn das Laub (von selbst) dürr wird. Sind die Schlotten nach einem regenreichen Sommer noch grün, die Zwiebeln mit einer Grabegabel etwas anheben. Dadurch zerreißt ein großer Teil der Wurzeln, und die Reife wird beschleunigt. Das Laub zu diesem Zweck nicht knicken oder niedertreten; bei solchen Zwiebeln setzt eine „Notreife“ ein, und sie halten – wie auch zu früh geerntete Zwiebeln – nicht lange im Lager.
- Geerntete Zwiebeln an einem sonnigen, regengeschützten Platz nachreifen lassen, damit die Schale aushärtet (und somit die Lagerbarkeit erhöht wird). In Perioden ohne Niederschlag und starker Sonneneinstrahlung zu diesem Zweck einfach für sechs bis zehn Tage auf dem Beet liegenlassen, ansonsten unter einem Dach trocknen.
- Zum Nachtrocknen einen luftigen, möglichst schattigen Platz wählen, an dem die Zwiebeln langsam trocknen. Zu schnelles und zu warmes Trocknen kann zum Aufplatzen der äußeren Schalen führen. Die Zwiebeln in Bündeln oder zu Zöpfen geflochten aufhängen oder lose in Kisten legen.
- Wenn das Laub ganz trocken ist, lose Schalen und Wurzelreste entfernen. Bei Zwiebeln, die in Kisten liegen, zusätzlich die Laubreste entfernen.
- Beschädigte Zwiebeln für die baldige Verwendung aussortieren.
- Für die nun folgende mehrmonatige Lagerung das restliche Erntegut in Kisten füllen, die eine gute Luftzirkulation gewährleisten. Von Zeit zu Zeit das Lagergut auf faule oder austreibende Zwiebeln überprüfen.
Quelle: https://www.manufactum.de/zwiebeln-ernten-einlagern-c199267/
Zucchini-Tomaten-Quiche
Zutaten:
250 g Mehl
120 g Butter
2 Eier
Salz
Mittelgroße Zucchini
Ein paar Tomaten
Käse
Zubereitung:
Für die Quiche knetet man aus 250 g Mehl, einem Ei und einem Eigelb, sowie 120 g Butter und einer Prise Salz einen geschmeidigen Teig. Dieser kommt dann für rund eine halbe Stunde in Frischhaltefolie gepackt in den Kühlschrank. Während der Teig rasten darf, wird die Zucchini gewaschen und in Scheiben geschnitten. Eine Hand voll Rispentomaten ebenfalls waschen und vierteln. Ein Becher Crème fraîche, zwei Eier, Salz und frisch gemahlener Pfeffer werden mit dem Schneebesen verrührt.
Der Teig wird auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ausgerollt und in eine gebutterte und gestaubte Tarte- oder Springform(ca. 28 Zentimeter) gelegt. Liegt der Teig gut in der Form, wird er mit einer Gabel mehrmals angestochen. So geht er beim Backen gleichmäßig auf. Jetzt kommen die geschnittenen Zucchini und Tomaten darauf und anschließend die Mischung aus Eiern und Crème fraîche. Je nach Geschmack kann man zum Schluss noch milden oder kräftigeren Käse über die Quiche reiben, bevor sie bei 160 Grad(Ober- und Unterhitze) in das vorgeheizte Backrohr für ca. 50 Minuten kommt.
Die Quiche schmeckt warm ebenso gut wie kalt.
Zutaten für 4 Personen:
• 2 Zwiebel
• 350 g Risottoreis
• Olivenöl (zum Andünsten)
• 500 g Mangold
• 125 ml Weißwein
• 1 Liter Gemüsesuppe (heiß)
• 2 Stk. Knoblauchzehen
• 100 g Blauschimmelkäse (z. B. Gorgonzola, Österkron)
• Salz
• Pfeffer
• Parmesan
Zubereitung:
Für das Mangoldrisotto Zwiebel und Knoblauch fein schneiden. Mangoldstiele würfeln. Mangoldblätter in Streifen schneiden.
Zwiebel und Reis im heißen Olivenöl glasig andünsten. Mangoldstiele kurz mitrösten. Mit Weißwein aufgießen und unter Rühren einkochen lassen. Nach und nach die heiße Gemüsesuppe dazugeben und immer wieder verkochen lassen, bis der Reis al dente ist (15-20 Minuten).
Inzwischen die Mangoldblätter und den Knoblauch in einer Pfanne im heißen Olivenöl 2-3 Minuten rösten. Blauschimmelkäse in kleine Würfel schneiden und im fertigen Risotto schmelzen. Mangoldstreifen unterheben und das Mangoldrisotto mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Wer mag, streut bei Tisch noch frisch geriebenen Parmesan über das Mangoldrisotto.