Fotos
Für die Wasserversorgung bei den Feldern in Neu-Rum ist gesorgt! Es wurden pro Feld 2 Zickelbrunnen gesetzt! Viel Spaß beim Pumpen!
Zucchini, Kürbis, und vor allem Gurken setzt man am besten erst nach den Eisheiligen (nach dem 15. Mai). Diese Pflanzen sind frostempfindlich! Ebenso Paprika, Chili, Melanzani,..... sich einfach kurz informieren, welche Pflanzen frostempfindlich sind oder nicht ist auf jeden Fall kein Fehler!
Hier sieht man ungefähr die Größe einer Parzelle vom Feld Neu-Rum: ca. 15 Meter lang und 2,5 Meter breit macht ca. 40 qm!
2 Gärtner beim Setzen von Gemüse auf dem Platz der Parzelle, der frei zur Bepflanzung für eigene Wünsche frei ist.
Vor der Übergabe bereitet der jeweilige Bauer das Feld vor. Die vom dem Bauern gesetzten Jungpflanzen brauchen natürlich am Anfang Wasser.
Ein Blick auf den Tiroler Gemeinschaftsgarten Ende Mai in Neu-Rum 2015. Das bereits vorgepflanzte Gemüse ist schon recht kräftig gewachsen.
Als besonders wirkungsvolle natürliche Mittel und Hausmittel gegen Blattläuse haben sich die Seifenlauge, Neem und das Besprühen mit Brennnesselsud herausgestellt.
Mairüben tragen ihren Namen, weil sie im zeitigen Frühjahr gesät werden und im Mai geerntet werden können
Die Buschbohne braucht keine Unterstützung zum Wachsen nach oben wie bsw. Stangenbohnen. Die Bohnen wachsen immer wieder nach und man kann diese mehrfach ernten.
Radieschen kann man gut einsäen. Es dauert nicht allzu lange und man kann diese ernten. Nur zu lange darf man sie nicht im Boden lassen, denn dann werden sie von Würmern befallen. Lieber kleiner ohne Würmer ernten!
Mangold ist sehr ertragreich. Wenn man die Blätter abschneidet, dauert es 2 bis 3 Wochen und schon sind diese wieder nachgewachsen und man kann wieder ernten!
Der Kartoffelkäfer befällt die Blätter der Kartoffelpflanzen (auch die der Tomaten oder Paprika) und frisst die Blätter auf. Die wirksamste Methode ist, die einzelnen Käfer mit der Hand einzusammeln und zu zerquetschen bzw. an einem weit entfernten Ort wieder frei zu lassen.